Die besten Gesichtscremes ohne Parabene, Silikone und Mineralöle im Test

Letztes Update: 20.08.2023

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Parabene, Silikone und Mineralöle zählen zu den sogenannten Zusatzstoffen – also zu den Substanzen, die keine kosmetische Wirkung aufweisen. Obwohl nicht alle Zusatzstoffe schlecht sind, profitierst Du beim Kauf einer Gesichtscreme ohne Parabene, Silikone, Mineralöle und weiterer Zusatzstoffe von einer besseren Verträglichkeit und leistest in vielen Fällen einen Beitrag zum Schutz der Umwelt.

 

Aus unseren Testberichten zeigen wir Dir die besten Cremes ohne diese Zusatzstoffe. Zudem klären wir Dich über die Vor- und Nachteile der wichtigsten Zusatzstoffe auf und verraten Dir, worauf Du in Puncto Konservierungsstoffe, Emulgatoren und Parfüm achten musst.

Testkriterien: Nur Kosmetik ohne chemische Zusatzstoffe

Die Produkte die wir auf Wirkstoffkosmetika.de testen und vorstellen müssen bestimmten Qualitätsstandards standhalten:

  1. Wirkstoffe: Wir stellen nur Produkte vor, die zur Kategorie „Wirkstoff-Kosmetik“ gehören. Das bedeutet, dass diese Produkte hochkonzentrierte Inhaltsstoffe enthalten, deren Wirkung auf die Haut sich bewährt hat.
  2. Konsistenz: Wir präsentieren Produkte, deren Zusammensetzung, das heißt der Anteil an feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen und Lipiden, zu den Hautbildern passt, für die sie beworben werden.
  3. Hautgefühl nach der Anwendung: Das Hautgefühl muss sich nach der Anwendung der von uns vorgestellten Produkte verbessern. Diese Produkte müssen entweder die versprochene Wirkung zeigen oder sogar eine bessere.
  4. Zusatzstoffe: Wir stellen aus Überzeugung keine Produkte vor, die bestimmte Zusatzstoffe wie Silikone, Parabene, Mineralöle, PEG und andere Stoffe enthalten, die die Haut oder die Umwelt belasten können.

Die 3 besten Gesichtscremes ohne Parabene, Silikone, Mineralöle und PEG

Im Folgenden zeigen wir die besten Gesichtscremes für die Haut ab 50. Diese enthalten Wirkstoffe, die feuchtigkeitsspendend sind, Falten reduzieren, vorzeitiger Hautalterung vorbeugen, die Regeneration der Haut unterstützen und beruhigend sowie rückfettend wirken.

#1 Hyaluronsäure Creme aus Deutschland mit 8 Wirkstoffen

Die Hyaplus Gesichtscreme überzeugt als erstklassiges Produkt durch ihren Verzicht auf Parabene, Silikone, Mineralöle und PEGs. Als Inbegriff regionaler Kosmetikqualität stellt sie sicher, dass Ihre Haut nur das Beste erhält. Ihre speziell formulierten 8 Wirkstoffe wie Glycerin und Hyaluronsäure versorgen die Haut nicht nur tiefenwirksam mit Feuchtigkeit, sondern bewahren diese auch in der Haut. Dies schenkt ein dauerhaft frisches und straffes Aussehen. Personen unterschiedlicher Hauttypen können von der Wirkung dieser Creme profitieren. Normale und trockene Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt, während reife Haut von den Anti-Aging-Inhaltsstoffen profitiert. Empfindliche Hauttypen finden Beruhigung und Schutz durch die enthaltene Aloe Vera, die Entzündungen hemmt. Auch Akne-geplagte oder unreine Haut kann von den beruhigenden Eigenschaften profitieren. Mehr im Testbericht erfahren.

#2 Anti Aging Creme ohne Parabene, Silikone und Co.

Die Novoskin Antiaging Tagespflege steht als Symbol für hochwertige Kosmetik, die auf unerwünschte Zusatzstoffe wie Parabene, Silikone, Mineralöle und PEG verzichtet. Dank ihrer sorgfältigen Zusammensetzung aus ausgewählten Inhaltsstoffen wie Glycerin, Betain und Hyaluronsäure liefert sie der Haut essenzielle Feuchtigkeit und Lipide. Diese Creme überzeugt weiterhin mit Anti-Aging-Wirkstoffen wie Matrixyl 3000 und dem Reishi Extrakt, die effektiv Falten entgegenwirken und die Hautgesundheit unterstützen. Somit ist sie ein idealer Begleiter, um einer vorzeitigen Hautalterung effektiv vorzubeugen.   Für trockene und sehr trockene Hauttypen stellt sie eine Oase der Feuchtigkeit dar und sorgt für ein samtweiches Hautgefühl. Die reifen Hauttypen, die bereits die ersten Anzeichen des Alters zeigen, werden durch die revitalisierenden Inhaltsstoffe unterstützt. Ab 50 wird die Lipidversorgung und die Anti-Aging-Eigenschaften der Creme noch wichtiger. Mehr im Testbericht erfahren.

#3 Zertifizierte Naturkosmetik ohne unerwünschte Zusatzstoffe

Die Annemarie Börlind Glättende Tagescreme zeichnet sich durch ihre hochwertige Naturkosmetik Formulierung aus, die ohne den Einsatz von Parabenen, Silikonen, Mineralölen und PEG auskommt. Mit ihrer tiefenwirksamen Feuchtigkeitspflege, getragen von Inhaltsstoffen wie Glycerin und Hyaluronsäure, bleibt die Haut dauerhaft hydratisiert. Reichhaltige Öle und Fette wirken rückfettend und schützen die Haut. Die Creme eignet sich besonders für trockene und reife Haut, da sie intensiv Feuchtigkeit spendet und der Haut hilft, ihre Elastizität zu bewahren. Vor allem bei sehr trockener und rissiger Haut kann die Creme ihre Stärken ausspielen und den natürlichen Feuchtigkeits- und Lipidhaushalt ausgleichen. Ab einem Alter von 50 Jahren kann die reichhaltige Formulierung dazu beitragen, dem natürlichen Feuchtigkeitsverlust der Haut entgegenzuwirken. Mit fortschreitendem Alter, insbesondere ab 60, unterstützt die hohe Konzentration an Lipiden die Haut zusätzlich. Mehr im Testbericht erfahren.

Ratgeber: Zusatzstoffe in Kosmetik

Warum eine Gesichtscreme ohne Parabene?

Immer mehr Menschen legen beim Kauf von Kosmetikprodukten gesteigerten Wert darauf, dass Shampoos, Gesichtscremes und Co. frei von Parabenen, Silikonen, Mineralölen, PEGs und anderen Zusatzstoffen sind. Was die einzelnen Stoffe konkret bewirken, wissen jedoch nur die wenigsten.

Silikone gelten als Spreitmittel: Sie sollen gewährleisten, dass sich die Creme optimal auf der Haut verteilen lässt. Silikone sind in der Regel gut verträglich – zugleich sind sie jedoch biologisch schwer abbaubar und somit eine große Belastung für die Umwelt. Im Vergleich dazu können sich Parabene in Kosmetik vor allem negativ auf den Organismus auswirken. 

Es handelt sich um Konservierungsstoffe, die die Entwicklung von Mikroorganismen hemmen und verhindern, dass ein Kosmetikprodukt ranzig wird.

Studienlage bei Parabenen unklar

Die Studienlage ist noch etwas unklar, es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Parabene sich im Körper anreichern, den Hormonhaushalt beeinflussen und die Enzymaktivität im Körper und in der Haut behindern können. Außerdem zählen Parabene zu den 20 häufigsten Allergieauslösern. 

Bei anderen Zusatzstoffen wie etwa bei Paraffinen, PEGs und Mineralölen ist noch nicht gänzlich geklärt, wie sie langfristig auf den Organismus einwirken.

Das sagen Studien zu dem umstrittenen Zusatzstoffen

Die meisten Zusatzstoffe sind umstritten. Ihre Verfechter loben die positiven Auswirkungen auf die Haltbarkeit und Konsistenz von Kosmetikprodukten – es gibt jedoch auch viele Experten, die immer wieder darauf hinweisen, dass die Substanzen potenziell gesundheitsschädlich sind.

Parabene

Tierversuche haben gezeigt, dass Parabene das Hormonsystem beeinflussen und auf diese Weise die Fortpflanzungsfähigkeit einschränken können. Es gibt jedoch noch keine Langzeitstudien am Menschen. 

Eine US-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich Parabene im Körper anreichern können. Vor allem bei Frauen, die viel Kosmetika verwenden, konnte eine erhöhte Paraben Konzentration im Blut nachgewiesen werden.

Silikone

Auch zu Silikonen gibt es noch keine abschließenden Forschungen und Analysen. Insbesondere in puncto biologische Abbaubarkeit ist der Zusatzstoff umstritten: 

Viele Experten sind der Ansicht, dass Silikon als Mikroplastik zu betrachten ist und daher in Kosmetikprodukten nichts zu suchen hat. Silikone werden seit den 1970er Jahren in Kosmetika verwendet.

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Mineralöle

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Mineralöle komedogen sind, also die Entstehung von Mitessern fördern. Vor allem dann, wenn Du zu unreiner Haut neigst, solltest Du auf Gesichtscremes mit Mineralölen verzichten. Der Stoff dichtet die Haut ab, behindert die Wärme- und Feuchtigkeitsregulation und kann die Poren verstopfen. Mineralöle sind sehr preisgünstig und werden daher von vielen Kosmetikherstellern verwendet – unter anderem als Weichmacher, Konservierer oder auch als Fettkomponente.

Mögliche Belastung für den Körper und für die Umwelt

Wie bereits erwähnt, ist die Studienlage in Bezug auf die meisten Zusatzstoffe noch unklar. Bei vielen Stoffen wurde die Wirkung zwar in Tierversuchen erforscht, jedoch nicht am Menschen. 

Außerdem reagiert jeder Mensch anders – je nach Hauttyp und Hautbeschaffenheit. Dennoch weisen viele Studien darauf hin, dass insbesondere Parabene den Körper belasten können, indem sie sich in den Organen anreichern und den Hormonhaushalt belasten.

Silikone werden zwar von den meisten Menschen gut vertragensind aber schlecht abbaubar.

Mineralöle erhöhen das Risiko für verstopfte Poren und können daher das Hautbild verschlechtern. 

PEGs dienen als Emulgator, das heißt sie ermöglichen es, Fett und Feuchtigkeit dauerhaft miteinander zu verbinden. Diese Reaktion findet jedoch nicht nur im Produkt selbst statt, sondern auch auf der Haut. 

Die Folge: Die Haut wird durchlässiger, was vor allem dann kritisch ist, wenn das Produkt weitere problematische Stoffe enthält. 

Allein die Tatsache, dass die möglichen Auswirkungen der meisten Zusatzstoffe noch nicht ausreichend erforscht sind, ist für viele Menschen ein Grund, einer Gesichtscreme ohne Parabene, Silikone und Mineralöle den Vorzug zu geben.

Gesichtscremes ohne chemische Zusätze

Auch wenn Du bestimmte Zusatzstoffe wie Parabene in Kosmetik meiden solltest, so gilt: 

Nicht alle Zusatzstoffe sind schlecht! Es gibt viele natürliche und gut verträgliche Substanzen, die streng genommen ebenfalls als Zusatzstoffe gelten – beispielsweise das Vitamin E (ein natürlicher Konservierer) und Xanthan Gum (ein Stabilisator). 

Außerdem ist zu beachten, dass viele Substanzen sogar biotechnologisch gewonnen werden müssen, damit sie möglichst rein sind – so etwa Hyaluronsäure.

Naturkosmetik = Cremes ohne Chemie?

Wenn Du liest, dass die Kosmetik ohne Parabene und dazu auch „ohne Chemie“ hergestellt wurde, solltest Du stets kritisch sein, denn: 

Die meisten Inhaltsstoffe werden chemisch extrahiert und gereinigt. 

Ist das nicht der Fall, hast Du zwar ein natürlicheres Produkt – das bedeutet jedoch nicht, dass dieses reiner oder besser für die Haut ist als die „chemische“ Variante

Warum eine Creme ohne Konservierungsstoffe nicht immer die beste Wahl ist?

Eine Gesichtscreme ohne Parabene, Silikone, Mineralöle oder anderen Konservierungsstoffen dienen Bakterien als Nährboden. 

Diese Keime verteilst Du anschließend auf Deiner Haut, was zu Irritationen und Unreinheiten führen kann. 

Außerdem werden die Produkte sehr schnell ranzig. Statt zu einer Gesichtscreme mit Parabenen zu greifen, solltest Du jedoch nach einem Produkt mit natürlichen Konservierungsstoffen Ausschau halten – beispielsweise mit Vitamin E, das nicht schädlich ist, sondern sogar als natürliches Antioxidans geschätzt wird.

Eine Anti Aging Creme ohne Parabene und Silikone kaufen

Eine gute Anti Aging Creme ohne Parabene und Silikone sollte vor allem Wirkstoffe in hoher Konzentration enthalten, welche Falten sichtbar reduzieren können und vorzeitiger Hautalterung vorbeugen. 

Einer der wichtigsten Anti Aging Wirkstoffe ist Hyaluronsäure – ein körpereigener Stoff, der das Wasserbindevermögen der Haut nachhaltig verbessert. 

Im Idealfall enthält eine gute Gesichtscreme eine Kombination aus nieder- und hochmolekularer Hyaluronsäure: Niedermolekulare Hyaluronsäure dringt bis in tiefere Hautschichten vor, während hochmolekulare Hyaluronsäure Deine Haut mit einem schützenden Film überzieht.

Auch Aloe Vera, Glycerin und Urea, die allesamt zu den Hydratisierern zählen, sind empfehlenswerte Inhaltsstoffe einer Anti Aging Creme. In puncto Zusatzstoffen solltest Du jedoch die Augen offen halten und das Etikett genau studieren.

Für die meisten Zusatzstoffe, die als potenziell schädlich gelten, gibt es gute Alternativen. So dienen Bambus- und Kokosöl als Ersatz für Silikone, während Lecithin und Xanthan Gum als Emulgatoren ebenso effektiv sind wie die umstrittenen PEGs. 

Anstelle von Parabenen benutzen immer mehr Hersteller Tocopherol oder Ascorbyl Palmitate – Stoffe die als gesundheitlich unbedenklich gelten, sodass Du sie guten Gewissens verwenden kannst.

Hat Kosmetik ohne Parabene Nachteile?

Wie bereits erwähnt, sind Konservierungsmittel für Kosmetikprodukte ausgesprochen wichtig. Ohne Konservierer wie Parabene in Kosmetik kommt es schnell zu Verunreinigungen und die Creme wird zum Nährboden für Bakterien. 

Es müssen jedoch nicht unbedingt Parabene sein. Stattdessen gibt es natürliche Konservierer  – so etwa Vitamin E oder Tocopherol.

Weitere Zusatzstoffe auf die Du verzichten kannst

Neben den klassischen Zusatzstoffen (Parabenen, Silikonen etc.) gibt es noch weitere Zusatzstoffe, auf die Du bei der Wahl einer guten Gesichtscreme – je nach Zustand und Empfindlichkeit Deiner Haut – verzichten solltest. Welche das sind, erfährst Du nachfolgend.

Kosmetik ohne Parfum

Der Duft einer Gesichtscreme stellt für viele Frauen ein wichtiges Kaufkriterium dar. Sofern Du die Duftstoffe gut verträgst und Deine Haut nicht mit Irritationen reagiert, spricht auch nichts dagegen, zu einer Gesichtscreme ohne Parabene, Silikone, Mineraleöle etc., aber mit Parfüm zu greifen. 

Denn: Parfüm hat zwar keine primäre Funktion, macht die Pflege aber zu einem angenehmen Wellness Erlebnis. 

Dennoch solltest Du bedenken, dass Duftstoffe Allergene enthalten. Im Zweifel solltest Du daher Produkte mit Duftstoffen bevorzugen, die hautfreundlich sind und ein geringes Allergierisiko in sich bergen.

Kosmetikanalyse

Wenn Du Deine Gesichtscremes, Lotionen und Shampoos einer genauen Analyse unterziehen möchtest, kann Dir das Portal http://www.cosmeticanalysis.com/de/ eine große Hilfe sein. 

Hier erhältst Du umfangreiche Informationen zu den Inhaltsstoffen von mehr als 30.000 Kosmetikprodukten. Du erfährst, welche Substanzen unbedenklich, welche Gesichtscreme ohne Parabene, Silikone, Mineralöle und PEGs sind und von welchen Produkten Du besser Abstand nehmen solltest. 

Außerdem kannst Du auf fachliche Beurteilungen der 9.000 häufigsten Kosmetik Inhaltsstoffe zugreifen und wirst so zum Experten in puncto gute Hautpflege.

Fazit

Immer mehr Menschen möchten ganz genau wissen, welche Substanzen in ihren Kosmetikprodukten enthalten sind und, ob beispielsweise die auserwählte Gesichtscreme ohne Parabene, Silikone, Mineralöle oder anderen Zusatzstoffen ist. 

Dies aus gutem Grund, denn bei vielen Zusatzstoffen ist unklar, ob Sie der Haut und dem Körper dauerhaft schaden können oder nicht.

 Zum Glück gibt es viele natürliche Alternativen, die sich ebenso positiv auf die Konsistenz und die Haltbarkeit eines Produkts auswirken und dabei sehr gut verträglich sind. 

Dennoch solltest Du Dir immer wieder bewusst machen, dass der Begriff „Chemie“ nicht zwangsläufig schlecht ist. 

Im Gegenteil: Erst durch chemische Methoden und Prozesse kann gewährleistet werden, dass Du ein hygienisch einwandfreies Produkt erhältst.

moritz merle

Testbericht und Redaktionelle Arbeit von Moritz Merle – Kosmetik Hersteller, Inhaltsstoff Experte und Gründer von Wirkstoffkosmetika.

Wir präsentieren auf INCI Magazin nur Produkte von denen wir ausgehen, dass sie das Hautbild von unseren Lesern verbessern können. Dafür:

  1. Überprüfen wir Inhaltsstoffe und Auslobungen: Enthalten die Produkte die angegebenen Wirkstoffe?
  2. Überprüfen wir Wirkungsversprechen: Passen die Wirkungsversprechen zu aktuellen Studien?
  3. Durchleuchten wir die Marken und Hersteller: Produzieren die Hersteller wirklich so, wie angegeben?

 

Wir schauen ganz genau hin, damit du dir beim Kauf von einem Produkt sicher sein kannst.